Erstieinführung Wintersemester 2016/2017

Am 12. und 13. Oktober findet die Erstieinführung für das Wintersemester 2016/2017 statt. Hier findet ihr die offizielle Einladung, die euch aber im Normalfall auch noch auf dem postalischen oder elektronischen Weg zugestellt werden sollte: Erstibrief

Wir würden uns freuen wenn ihr zahlreich erscheint 🙂

GMP-Workshop 26.9-30.9.2016

Vom 26.9- 30.9.201 wird ein GMP-Workshop zwischen 9 und 16.30 Uhr an der HU (Invalidenstr. 42, 10115 Berlin) stattfinden.

Dieser GMP-Kurs wird ab 149€ für Studierende und Doktoranden kosten, Nicht-Studenten zahlen 199€. Am Ende erhaltet ihr nach erfolgter Online-Prüfung ein Zertifikat.

Ihr könnt euch bereits über die Website https://gmp-kurs.de/termine/
für den Workshop anmelden.

Weitere Infos erhaltet ihr über die Semesterverteiler!

Wir freuen uns, wenn ihr teilnehmen würdet.

GMP_2016

Sonderverkäufe im Sommer

Ab jetzt sind wir in der wohlverdienten vorlesungsfreien Zeit!

Am 15.08 und 4.10 gibt es jeweils um 18 Uhr Sonderverkäufe bei uns im Fachschaftsraum im Institut.
Sonst sind wir leider nicht erreichbar.

Euch allen einen schönen Sommer.

Tag der Pharmazie

Am 1. Juli ist es wieder so weit: Der Tag der Pharmazie steht an.

Der Vormittag startet mit „Der wissenschaftliche Nachwuchs stellt sich vor – Shaping future pharmaceutical research: Junior scientists present „.
Von 9:30-13:00 Uhr werden insgesamt 7 Vorträge gehalten, die euch einen Einblick in die Forschungsbereiche an unserem Institut zeigen. Weiterhin gibt es eine Plakatausstellung im Foyer der Königin-Luise-Straße. Es wird ein Programmheft ausliegen.

Ab 13.30 könnt ihr euch dann auf das Sommerfest freuen und im Hinterhof gegen kleines Geld Würstchen, Salate und Getränke erhalten. Außerdem könnt ihr Erinnerungsfotos mit der Fotobox der apobank machen.

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.

Lange Nacht der Wissenschaften 2016

Samstagabend lagen wir nicht auf der faulen Haut – die Lange Nacht der Wissenschaften im Institut für Pharmazie in Berlin

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Die Haut – Unverzichtbar als Barriere zwischen uns und der Umwelt. Zuverlässig schützt sie unseren Körper jeden Tag vor physischen, chemischen und biologischen Schäden. Wenn sie verletzt wird oder es ihr schlecht geht kann das schlimme Folgen haben. Grund genug sie zu unserem Thema zur Langen Nacht der Wissenschaften am 11. Juni zu machen.

Im Institut für Pharmazie wurde den Besuchern ein Rundgang zur Haut im Allgemeinen und ihr Bezug zur Pharmazie im Speziellen geboten. Los ging es mit den Grundlagen: dem Aufbau und der Funktion der Haut. In Experimenten wie einer Taststraße, einem Versuch zur Wärmeempfindung oder den Druckrezeptoren, konnte dieses theoretische Wissen gleich überprüft und erweitert werden. Vor allem Kinder, aber auch Erwachsene fanden viel Spaß daran. Für die jüngere Generation waren diese Experimente ein Teil unserer Haut-Entdecker-Tour, die sie schlussendlich als Hautexperten auszeichnete. Weiter ging der Rundgang mit der Schutzfunktion der Haut, den guten und schlechten Mikroorganismen, welche auf der Haut leben und möglichen Krankheiten bzw. Verletzungen. Dabei konnte man harmlose und krankheitserregende Mikroorganismen einmal unter dem Mikroskop betrachten. Spannend war auch der Stand der pharmakologischen Arbeitsgruppe des Instituts zu dem von ihnen entwickelten Hautmodell als Alternative zu Tierversuchen in der Entwicklung von Kosmetika und Medikamenten. Die pharmazeutische Biologie konnte mit Gutem und Giftigem für die Haut aus der Natur aufwarten. Wie sieht ein Brennhaar der Brennnessel unter dem Mikroskop aus? Was ist Phototoxizität? Und was ist in der Kamille, das bei Entzündungen so gut hilft? Diese Fragen konnten alle hier beantwortet werden.

Der nächste Raum war komplett den Arzneiformen für die Haut gewidmet. In vielen spannenden praktischen Experimenten konnte man zum Beispiel den Unterschied zwischen Cremes und Salben, wie Sonnencreme schützt oder wie eine Emulsion funktioniert, herausfinden. Um selbst einmal pharmazeutisch tätig zu werden, durfte wer wollte einen Lippenstift herstellen.

Im dritten und letzten Raum wurde man zu Vor- und Nachteilen der Glucocorticoide informiert und konnte seinen Blutzucker oder seinen Atemalkohol messen lassen.

Neben den ständigen Stationen gab es nebenher eine interessante Vortragsreihe zu Hautrelevanten Themen sowie Laborführungen zu moderner pharmazeutischer Analytik.

Alles in allem war es ein runder Abend mit vielen attraktiven Angeboten, welche unseren über 400 Besuchern hoffentlich gefallen und ihren Forschergeist geweckt haben. Auch dieses Jahr wäre dies alles jedoch nicht möglich gewesen ohne die zahlreichen Helfer aus den Arbeitsgruppen, der Studierendenschaft und dem Universitätspersonal, die ihre Freizeit für das Gelingen der Langen Nacht der Wissenschaften am Institut der Pharmazie der Freien Universität Berlin geopfert haben. Ihnen möchten wir an dieser Stelle recht herzlich danken! Wir freuen uns schon auf die nächste Lange Nacht der Wissenschaften und hoffen wieder zahlreiche Besucher begrüßen zu dürfen.

 

Autorin: Theresa Wittrien
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